Liebe Leserin, lieber Leser 

Wenn wir nicht selbst beginnen etwas in unserem Leben zu ändern, wer soll es dann tun ?

Dieser Newsletter ist lang und voller Herzblut.  Wir bitten Sie die zahlreichen Tipps, und Informationen mit dem Herzen bis zum Ende zu lesen - aus folgendem Grund: Wir, Du, Sie und ich, wir haben die Möglichkeit und auch die Verantwortung zu handeln, aktiv zu werden, wenn großes Unrecht in unserer Welt  überhand zu nehmen beginnt.

Im Grunde geht es uns, im Vergleich zum großen Rest der Welt sehr, sehr gut. Unsere Bitte ist an Sie heute ,an Sie alle liebe Leserin, lieber Leser,

Helfen Sie mit ! Beenden wir  gemeinsam das Massakrieren, das dumpfe und brutale Morden unserer geliebten "Göttinnen und Götter" der Meere: den Robben, Delfinen, Walen und Haie! Heilung der Meere ist unser zentrales Motto !

Worauf wir Sie sanft und doch deutlich hinweisen möchten, ist die plumpe und gemeine Seelenverachtung, das gefühlloses Abschlachten dieser  hohen Wesen. Dies ist ethisch einfach ein Skandal.

Delfine und Wale üben auf die meisten Menschen eine unglaubliche Faszination aus. Dies ist nicht verwunderlich, denn sehr viele von ihnen sind hier um für Menschen, Tiere und die Erde zu allen Zeiten die Rückbindung an unseren wahren Ursprung aufrecht zu erhalten. Du musst nicht einmal in der Nähe der Walwesen sein.  In dem Augenblick, in dem du dich bewusst in ihre Energie einschwingst, bist du tief mit ihnen in Verbindung.

Die Meere sind die Lunge von Gaia. Die Meere sind eine zentrale Basis unseres Ökosystems Erde für unseren Sauerstoff. Die Wesen in den Ozeanen sind massiv bedroht von Einzelnen, die sie zerstören. Und Einzelne, wir, können auch Rettung bringen, wie die Aktivitäten Einzelner immer wieder zeigen.

Unser Ziel ist folgendes: diesen Newsletter lesen gut 5000  Menschen, - wenn Sie, wirklich jede, jeder von Ihnen nur zwei  Freundinnen/den diese Infos weitererzählt oder Sie die Infos z. B mit unseren Aktionen ( siehe weiter unten) weitergeben, erreichen wir schnell über 15 000 Menschen.

Wir bieten Ihnen vielfältigste Möglichkeiten in diesem Newsletter  etwas Helfendes, Unterstützendes zu tun. Sie dürfen diese News z.b. als pdf weiterleiten. Und: Je mehr wir alles darüber wissen und mit vollster Verachtung diesen brutalen Tiermassakern gegenübertreten, desto eher wird weltweit dieses Vergewaltigen unserer Mutter Natur ein Ende haben.

Daher unsere eindringlicher Wunsch, werden auch Sie aktiv, unterstützen Sie unsere Idee, lassen Sie uns Bewusstsein sähen auf die Blutspuren primitivster Handlager der dunklen Seite.

 

Danke, Danke von ganzem Herzen

Eva-Maria & Thomas Ammon und das ganze Omkara Team

 

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Robben dürfen leben - Und Kanada schlägt immer noch zu !!

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Jetzt können wir mit Ihrer Hilfe für die Verabschiedung eines

Gesetzes sorgen, das die Robenjagd ein für allemal endet.

Die jährliche kommerzielle Robbenjagd in Kanada ist grausam und sinnlos. Die Robben werden allein für Luxusprodukte getötet, die niemand benötigt. 98 % der getöteten Robben sind Jungtiere im Alter von zwei Wochen bis drei Monaten.

Die kanadische Robbenjagd wurde in den letzten Jahren noch massiver betrieben als vor 50 Jahren. Jedes Jahr erlaubt die Regierung die systematische Abschlachtung von etwa 275.000 Robben. Weitaus mehr Robben sterben dabei, ohne in der Statistik aufzutauchen. Am 27. Juli 2009 stimmte der Ministerrat der Europäischen Union für ein Handelsverbot für alle Robbenprodukte innerhalb der EU. Damit schließt Europa seine Grenzen für Robbenfelle und andere Produkte der kanadischen Robbenjagd. Etwa die Hälfte aller Robbenprodukte geht entweder nach oder durch Europa.

In Erwartung der anstehenden EU-Entscheidung weigerten sich schon in diesem Frühjahr viele Pelzhändler in Kanada, Robbenfelle aufzukaufen. Außerdem befinden sich in den Lagerhäusern noch viele Felle aus dem letzten Jahr. Das trieb die Preise in den Keller – bekam ein Robbenjäger 2006 noch über 100 Euro für ein Fell, waren es in diesem Jahr nur noch neun Euro. Viele Robbenjäger gingen deshalb gar nicht mehr auf die Jagd. Tatsächlich wurden statt der erlaubten 280.000 Sattelrobben „nur“ etwa 72.000 getötet. Aber das sind immer noch 72.000 zuviel.

Es gibt keinen vernünftigen Grund mehr für die kanadische Regierung, diese unwirtschaftliche und grausame Jagd aufrechtzuerhalten. Und Sie morden weiter. Nun kommt Widerstand aus dem eigenen Land Senator Harb, kann mit einer Gesetzesinitiative innerhalb des Landes das Robbenmorden verbieten lassen. Das von Senator Harb geplante Gesetz würde die kommerzielle Robbenjagd ein für allemal beenden. Senator Harb spricht offen aus, was die Mehrheit der Kanadier über die Robbenjagd denkt. Das verdient Respekt und Unterstützung, denn ohne unsere Mithilfe kann er diesen Kampf nicht gewinnen. Wir müssen schnell handeln, um die Verabschiedung dieses Gesetzes durchzusetzen.

Senator Harb möchte sein Büro bis unter die Decke mit Briefen und Postkarten füllen, die sein Gesetzesvorhaben unterstützen. Deshalb wollen wir in den nächsten Wochen über 825.000 E-Mails, Aktionskarten und Briefe sammeln. Sorgen wir dafür, dass der Posteingang des Senators und der kanadischen Botschafter überquillt. Ist seine Initiative mit unserer Hilfe erfolgreich, werden keine Robbenbabys mehr bei vollem Bewusstsein abgehäutet, erschossen oder unnötigem Leiden ausgesetzt.

Bitte senden Sie eine Mail an die kanadische Botschaft und fordern Sie die kanadische Regierung dazu auf, die Robbenjagd sofort zu stoppen.


"Wie kann man nur so viel Leid verursachen ohne an die Qualen und Schmerzen der Tiere zu denken?", sagt die Schauspielerin Sibel Kekilli. "Das Abschlachten der Robben ist das größte Massaker an Meeressäugern weltweit und hat sich zu einem blutigen Schandfleck auf Kanadas Ruf entwickelt. Bitte unterstützen Sie PETAs Kampagne!" Die EU hat kürzlich ein Importverbot von sämtlichen Robbenprodukten erlassen. PETA fordert nun ein Ende der kanadischen Robbenjagd. Jährlich werden zehntausende Babyrobben grausam getötet, viele Jungtiere sind erst wenige Tage alt und werden oft vor den Augen ihrer Mütter lebendig gehäutet. Weltweit protestieren jährlich Tausende von Menschen gegen diese Grausamkeit. Quelle und weitere Informationen über die Kampagne: www.peta.de

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Auch vor unserer Haustür werden Wale abgeschlachtet !!! 

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Solche Bilder sehen Sie in keinem Reiseprospekt.

Unfassbar: Dänemark gehört auch zu den Walkillern

Protestieren Sie gegen das Morden

Unterstützen Sie unseren Protest!
 

Ein barbarisches Relikt aus der Vergangenheit, das längst seine Bedeutung verloren hat – nicht anders ist das brutale Abschlachten von Grindwalen auf den Färöern zu bezeichnen, einer zu Dänemark gehörenden Inselgruppe mit Selbstverwaltung.
Diente die Jagd auf die bis zu knapp acht Meter langen Grindwale (Globicephala melas) früher der Nahrungsbeschaffung, so ist sie heute zu einem alljährlichen sinnlosen Mordritual mit Volksfestcharakter geworden. Die Tiere werden in enge Buchten getrieben, wo die Jäger ihnen Eisenhaken ins Blasloch rammen, um sie orientierungslos zu machen und an Land zu ziehen, dann werden Rückgrat und Kopfarterien mit Messern durchgeschnitten.  Noch lebend verbluten sie langsam. Wal- und Delfinfleisch gehören noch immer zum Speiseplan der Inselbewohner, auch wenn sie längst nicht mehr darauf angewiesen sind.

Unterstützen Sie unseren Protest!    https://www.delphinschutz.org

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Wenn die Haie sterben, sterben auch wir !!!

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Wenn Sie nur 10 min brauchen, um diesen Newsletter zu lesen,

sind weltweit 1500 Haie bereits getötet worden.

Eintausendfünfhundert !!!!

 

Seit Anfang der Erdengeschichte gibt es Haie. Seit über 400 Millionen Jahren prägen diese Götter der Meere unsere Evolution. Schon seit ca. 400 Millionen Jahren schwimmen sie durch die Weltmeere - lange bevor die ersten Saurier aus dem Ei schlüpften. Sie zählen zu den ältesten heute lebenden Wirbeltieren und sind ein zentrales Glied des maritimen Ökosystems. Ein Großteil unseres Sauerstoffs kommt aus dem Meer, die Lunge Gaias. Und wenn wir weiter Haie tötet, töten wir unseren Atem !!

Haie sind das größte Raubtier im Meer und haben immer im Gleichgewicht gelebt. Nun sind wir das größte Raubtier und verhalten uns wie Barbaren. Nur wir entscheiden welche Spezies wir ausrotten und welche wir noch leben lassen. Wir tun dies als Unternehmer, als Bevölkerung ganz bewusst.

Für die nach nichts schmeckenden Haifischflossensuppen werden weltweit jährlich 100 000 000 Haie (hundert Millionen) bestialisch umgebracht. Diesen Tieren werden bei lebendigem Leib die Flossen abgeschlagen und die noch lebenden Torsos werden zurück ins Meer geworfen. Diese lukrative Einnahmequelle aus abgeschlagenen Haifischflossen verführt weltweit Fischer oder Küsten-Anrainer, die letzten Bestände und für unser Ökosystem so notwendigen Meeresbewohner umzubringen. Die Folgen für die Menschheit sind nicht abschätzbar. In vielen Regionen der Weltmeere ist der Hai völlig verschwunden und zum Teil ausgerottet. Es darf nicht sein, dass der Mensch wegen einer Suppe  zum abartigsten Tierquäler wird.

Es scheint nicht genug zu sein, dass laut WWF die Population des Dornhaies (aus dem die Schillerlocken stammen) im Nordatlantik um 95 Prozent zurückgegangen ist oder dass in vielen asiatischen Meeren durch Dynamitfischerei nur noch leblose Wüstenlandschaften zurück bleiben. Gar nicht zu sprechen von den Schleppnetzfangmethoden auf allen Weltmeeren, bei denen sich ca. 40 Prozent nicht brauchbarer Beifang ergibt: Delfine. Haie oder Schildkröten, die sinnlos ersticken oder ertränkt werden.

Der weiße Hai – schon in den Siebzigern versetze er, mit Stephen Spielbergs Meisterwerk “Der weiße Hai”, die ganzen Welt in Angst und Schrecken. Doch wie Biologen und Wissenschaftler schon vor Jahrzehnten aufdeckten: der weiße Hai ist kein blutrünstiges Monster, sondern ein friedfertiges und intelligentes Lebewesen, was nur dann zubeißt, wenn es seine übliche Beute oder Gefahr wittert.

Schauen Sie sich den Film sharkwater auf DVD oder noch im Kino an, ein wundervoller Film über das Leben mit Haien, über die Einzigartigkeit dieser Tiere und auch über das brutale Abschlachten. Verweigern Sie den Einkauf und den Verzehr von Schillerlocken,  informieren Sie andere über das Massakrieren wegen der Haifischflossensuppe in Asien und vor allem in China. Sprechen Sie mit Chinesen und Asiaten über diese verheerenden Essgewohnheiten.

Hier finden Sie den sehenswerten  Trailer  zum Film sharkwater.

Aktuell Haie bleiben schutzlos: 26.3.2010, Katar: Für den Schutz der stark überfischten Haibestände ist die Artenschutzkonferenz in Doha/Katar zu einem Desaster geworden. Alle Vorschläge zum Schutz von bestimmten Hai-Arten wurden auf der Jahrestagung des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens (CITES) abgelehnt. Viele Tierschützer kritisierten, dies sei ein Kniefall vor der Fischereilobby. "Hinter dieser Entscheidung stehen vor allem Singapur, China und Japan", sagte Volker Homes von der Umweltstiftung WWF. Er sprach von einem "Debakel für den Tierschutz". Und Gerhard Adams, deutsche Delegationsleiter in Doha kritisierte: "Die Meere bleiben ein weißer Fleck beim Artenschutz". Ein deutscher Antrag zum Schutz des Dornhais, aus dessen Bauchlappen die Fischhändler Schillerlocken herstellen, war ebenfalls abgeschmettert worden.

Wenn der Hai stirbt, stirbt auch der Mensch... Helfen Sie mit diese friedvollen Lebewesen zu retten ehe es zu spät ist !

Mehr Infos unter den deutschen Projekte bei http://www.sharkproject.org  und den Haiengeln  http://sharkangels.org/

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