Plejaden & die Plejadier

   

Plejaden

 

Die Plejaden sind ein offener Sternhaufen, der mit bloßem Auge gesehen werden kann. Sie sind Teil unserer Galaxie, der Milchstraße.

 

Da die Plejaden bereits lange vor der Erfindung des Teleskopes bekannt waren, werden oft nur die hellsten Hauptsterne als Plejaden bezeichnet. In vielen Darstellungen werden nur sechs Sterne zu den Plejaden gerechnet, da mit bloßem Auge meist nur sechs Sterne - selten bis zu neun Sterne - zu sehen sind.

  

  Der Sternhaufen liegt rund 380 Lichtjahre von der Erde entfernt im Sternbild Stier, umfasst mindestens 1200 Sterne und ist etwa 125 Millionen Jahre alt. Er erscheint etwa viermal so groß wie der Mond.

    

Die Plejaden galten in fast allen Kulturen als besondere Sterne. Die hellsten Sterne sind nach Gestalten der griechischen Mythologie benannt, dem Titanen Atlas, seiner Frau Plejone, sowie ihren sieben Töchtern Alkyone, Asterope, Celaeno, Elektra, Maja, Merope und Taygete.

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   Die Plejaden, die als Nymphen einzuordnen sind, erzogen Dionysos und Zeus. Der Mythologie nach wurden sie von Orion verfolgt. Zeus versetzte sie als Sternbild an den Himmel, doch auch dort werden sie noch immer von Orion verfolgt, dessen Sternbild sich südöstlich der Plejaden befindet.

  

Der japanische Name der Plejaden ist Subaru. In der arabischen Literatur werden die Plejaden als ath-Thurayya genannt. Der Name wurde im türkischen als Surayya und im arabischen Sprachraum als Soraya Obaid zu einem weiblichen Vornamen.

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Unsere Geschwister von den Plejaden bringen all ihr Wissen und ihre Fähigkeiten ein, um uns beim Dimensionswechsel Hilfe und Unterstützung zu sein. Dazu hat uns LEIAN ~ die Energie der Freiheit zum Geschenk gemacht. 

 

Energie der Freiheit

    

Für Heilbehandlungen wurde uns ausserdem die Pleiadian Transformation Energy  zur Verfügung gestellt. Du kannst diese Energie als Heilbehandlung erfahren oder auch als Aktivierung / Weihe erhalten.

 

Pleiadian Transformation Energy

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DIE   PLEJADIER

   

Bei den Plejadiern ist es keine Seltenheit, dass jemand bis zu dreißig verschiedene Wissensgebiete studiert beziehungsweise Berufe erlernt, die während des durchschnittlichen Lebens von 1000 Jahren vielfach in der Praxis Anwendung finden.

  

Die Plejadier erachten jede Art manueller Tätigkeit als unbedingt notwendig, um in der geistigen Entwicklung und der Entwicklung des Bewusstseins voranzukommen, da nur ein ausgewogenes Maß geistiger und physischer Tätigkeit den erforderlichen und lebensnotwendigen Ausgleich schafft.

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Aus diesem Grunde werden täglich mindestens zwei Stunden lang auch manuell-körperliche Tätigkeiten aller Art - auch verbunden mit geistiger Tätigkeit - ausgeführt, sozusagen als Gegengewicht bzw. Ausgleich zur geistigen Betätigung. Dies wird von den Plejadiern - die einen ausgeprägten Gemeinschaftssinn haben - als Dienst an der Gemeinschaft angesehen. 

  

Hierbei steht es jedem Wesen frei welche Tätigkeit es ausüben möchte. Die Entscheidung kann auch jederzeit verändert werden. Dadurch bereisen sie den gesamten Planeten, da diese Regelung für alle gültig ist. Dieses Prinzip dient zur Förderung des Zusammenlebens, wobei nicht selten planetenweite Freundschaften geschlossen werden.

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Nach der Erledigung der Zweistundenarbeit steht es jedem völlig frei, die restliche Zeit nach Belieben zu verbringen.

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Wird gelernt, dann ist das Quantum und der Schwierigkeitsgrad des Lernstoffes maßgebend für den Bedarf an manuell-körperlicher Arbeit, denn je größer das Quantum und der Schwierigkeitsgrad des Lernstoffes ist, desto größer wird der Bedarf an physischer Betätigung. Wird dies beachtet und dem Ganzen Genüge getan, dann steigert sich auch die Lernfähigkeit, weil die manuelle Tätigkeit eine Beruhigung und eine gewisse Ausgeglichenheit im Bewußtsein sowie in der Psyche und im Körper schafft.

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Im Gegensatz dazu wären bei den meisten Erdenmenschen elf Stunden körperlicher Arbeit notwendig, da Entwicklung des Bewusstseins noch nicht so fortgeschritten ist, dass sie mehr Freizeit verkraften.

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